Die Entwicklung unseres Ingenieurbüros begann im April 1948, als Kulturbaumeister Alfons Ludwig das Büro in der Wilhelmstraße 14 in Dassel gründete. In den 1960er Jahren übernahmen seine Söhne die Firmenführung und spezialisierten sich auf den Straßenbau, den Neubau von Kanälen, die Trinkwasserversorgung und den Kläranlagenbau.
In den 1990er Jahren haben die Diplom-Ingenieure Michael Lex und Ute Roßmayer, geb. Ludwig das Unternehmen übernommen und es erfolgreich zum Büro Ludwig & Partner, Beratende Ingenieure weiterentwickelt.
In dieser Zeit lag ein Schwerpunkt im Bau von Straßen, Kanäle und Wasserleitungen. Darüber hinaus wurden die Stadtsanierung Dassel, der städtebauliche Denkmalschutz in Markoldendorf, viele Dorferneuerungsmaßnahmen im Gebiet der Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf sowie die Neustrukturierung der Wasserversorgung im Stadtgebiet Hardegsen bearbeitet. Zusätzlich begann die Beratung von Biogasanlagen und Industriebetrieben bei der Projektentwicklung.
Seit Beginn des Jahres 2020 führt Michael Lex als alleiniger Inhaber das Ingenieurbüro.
Das Team um Michael Lex ist eine Mischung aus jungen und alteingesessenen Mitarbeitern, welche gemeinsam das Ingenieurbüro erfolgreich weiterführen werden. Es wird Wert auf eine durch Qualität und Zuverlässigkeit geprägte Unternehmenskultur gelegt. Ziel sind langjährige Geschäftsbeziehungen mit zufriedenen Kunden zu erhalten und neue aufzubauen.
EINBECK. Mit einem gemeinsamen Spatenstich wurde der Beginn der Tiefbauarbeiten am Baugebiet Weinberg III in Einbeck zelebriert. Die Sparkasse Einbeck erschließt dort in Kooperation mit der Stadt Einbeck, der Stadtentwässerung Einbeck, den Stadtwerken Einbeck, dem Ingenieurbüro Ludwig & Partner sowie der Firma Koch GmbH 20 neue Grundstücke. Die Größen liegen zwischen 528 und 1.021 Quadratmeter. Das Areal wird an das bestehende Verkehrs- und Versorgungsnetz angebunden, teilte Frank Klenke vom Sparkassenvorstand mit. Geplant seien etwa 300 Meter neue Verkehrsanlagen mit Straßenbreiten zwischen 5,50 und 7,50 Metern. Klenke freute sich, dass es endlich losgehe. Ende 2022 wurde die Fläche von 16.031 Quadratmetern von der Stadt Einbeck erworben. Ziel sei, neues Bauland zu generieren. Die benötigte Fläche für Infrastruktur zur Erstellung von Straßen, Geh- und Radwegen sowie Begleitgrün betrage 2.076 Quadratmeter. Kleine Verzögerungen gab es beim Bebauungsplan. Als dieser in Kraft trat, erfolgte der erste Spatenstich im September 2023.
Es schlossen sich erforderliche Vorarbeiten zum Beispiel im Bereich der Archäologie und Geologie an. Diese seien jetzt abgeschlossen, Maßnahmen für die Erschließung der Grundstücke begannen. Die Herstellung der Hauptleitung und der Hausanschlüsse für Schmutz und Regenwasser erfolgen durch die Sparkasse Einbeck; für Frischwasser, Strom und Gas durch die Stadtwerke Einbeck. Zur Wasserversorgung werden etwa 300 Meter Trinkwasser-Leitungen neu gelegt. Zudem sei in der Versorgung Telekommunikation vorgesehen. Die Kanalisation erfolge im Trennsystem mit einer Länge von etwa 440 Metern. Davon entfallen rund 220 Meter auf Regenwasser- und 220 Meter auf Schmutzwasserkanäle. Für Herbst plane man den Abschluss der Erschließungsarbeiten und den Baubeginn, erklärte Udo Mattern, Ansprechpartner bei der Sparkasse Einbeck für das Baugebiet. Der Vertrieb der Grundstücke beginne im Juni. Einige Interessenten gebe es schon, weitere können sich gern an ihn wenden. Die Sparkasse Einbeck als Auftraggeber lege großen Wert auf zukunftsorientierte Entwicklung, teilte Stefan Beumer, Vorsitzender des Sparkassenvorstands, mit.
Ludwig & Partner
Ingenieurbüro
Foto: Rudloff
Mit der Erschließung von Weinberg III realisiere man einen weiteren Schritt in Richtung attraktiven Wohnraum in Einbeck. Unterstützt werde dies von der Sparkasse für Interessenten mit einem Sonderkreditprogramm für dieses Baugebiet. Zudem sei die Sparkasse bei Finanzierung, Versicherung und Bausparen auch der richtige Ansprechpartner, so Beumer. Stehen zwei Drittel der Rohbauten, beginnen auch die Endausbauten, teilte Mattern mit. Das letzte Haus im Baugebiet Weinberg II sei fertig, jetzt gehe es bei Weinberg III weiter. Beumer betonte, dass man erneut mit langjährigen lokalen Partner gut zusammenarbeite: mit dem Ingenieurbüro Ludwig & Partner und mit dem Bauunternehmen Koch. Die Freude über den Start der Tiefbauarbeiten ist groß bei (von links) Johanna Selke und Gordon Bukowski (beide Ludwig & Partner), Bauunternehmer Alexander Koch, Udo Mattern (Sparkasse Einbeck), Bürgermeisterin Dr. Sabine Michalek sowie Stefan Beumer und Frank Klenke vom Vorstand der Sparkasse Einbeck.
Quelle/Copyright „Einbecker Morgenpost“
NEGENBORN. In der Straße „Im Winkel“ in Negenborn hat die Straßensanierung begonnen. Für rund ein Jahr werden sich die Anwohner mit Einschränkungen anfreunden müssen. Dann aber haben sie nagelneue Regen-, Trink- und Schmutzwasserrohre, Leerrohre für einen möglichen Glasfaserausbau und Straßenbeleuchtung nach dem neuesten Stand der Technik vor der Haustür. Die Baumaßnahme wird rund 2,8 Millionen Euro kosten und wird zum Teil aus Mitteln der Dorferneuerung finanziert.
Baggerarbeiten haben begonnen. Seit ein paar Tagen sind Bagger dabei, die alte Asphaltdecke der Straße am Ortsrand von Negenborn aufzureißen und abzufahren und Schächte für die Schmutz- und Regenwasserkanäle auszuheben. Gebaut wird in Vollbauweise, das heißt, so ziemlich alles wird erneuert, am Ende natürlich auch die Tragschicht und die Asphaltdecke.
Erster Bauabschnitt bis zum Mühlenbach. Bis es so weit ist, dauert es aber noch. Der erste Bauabschnitt bis zum Bachlauf Mühlengraben hat gerade begonnen. Im Schmutzwassersystem wird in geschlossener Bauweise saniert, das heißt, es werden die neuen Rohre in die alten Rohre gezogen. Die Regen- und Trinkwasserkanäle werden hingegen in konventioneller Bauweise verlegt. „Für uns ist diese Baustelle aufgrund der örtlichen Gegebenheiten mit dem hohen Grundwasserpegel schon eine Herausforderung“, erklärt Florian Kreter, Technischer Leiter der Stadtwerke Holzminden, die für die Verlegung dieser Kanäle zuständig sind.
Bei der Bauanlaufbesprechung vor Ort erklärte Negenborns Bürgermeister Marcel Ahrens, dass bis Ende März 2026 die Maßnahme abgeschlossen sein wird. Dann ist die Straße „Im Winkel“ auf einer Länge von rund 500 Metern bis zur Ortsdurchfahrt, der Neuen Straße, quasi kernsaniert. Kosten wird die komplette Baumaßnahme rund 2,8 Millionen Euro, wovon etwa 1,5 Millionen Euro die Gemeinde Negenborn trägt. Rund 500.000 Euro kommen aus dem Programm Dorferneuerung als Zuschuss.
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Seit Mitte März laufen die Arbeiten in der Straße „Im Winkel“ in Negenborn. Foto: Uwe Engelhardt
Im letzten Schritt werden dann die Straßenlaternen ausgetauscht und auf LED-Technik umgerüstet. „Die Straßenbeleuchtung ist über 30 Jahre alt, es gibt dafür keine Ersatzteile mehr“, so Ahrens.
Die Baumaßnahme wird als Verbundprojekt zwischen der Gemeinde Negenborn und den Eigenbetrieben Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung der Samtgemeinde Bevern durchgeführt. Die Durchführung der Verkehrswegebauarbeiten erfolgt durch die Firma Negenborner Baugesellschaft aus Negenborn. Mit der Ausbauplanung war das Ingenieurbüro Ludwig & Partner beauftragt.
Winkel für den Verkehr gesperrt. Während der gesamten Bauzeit ist der „Winkel“ für den durchgehenden Fahrverkehr gesperrt. Der Anliegerverkehr zu den unmittelbar an das Baufeld angrenzenden Grundstücken soll, soweit möglich, aufrechterhalten werden. Es ist jedoch während der gesamten Bauzeit mit Einschränkungen zu rechnen. Hierfür bittet die Gemeinde Negenborn, insbesondere die Anlieger, um Verständnis.
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EINBECK. Der symbolische erste Spatenstich für das Neubaugebiet »Weinberg III« ist erfolgt: Die Sparkasse Einbeck hat das rund 16.300 Quadratmeter große Grundstück von der Stadt erworben und Ende 2022 übernommen. Im Anschluss an den »Weinberg II« entstehen hier am Waldrand 20 Bauplätze, die zwischen 528 und 1.021 Quadratmeter groß sind. Die Luftbildauswertung, die 22 Wochen in Anspruch genommen hat, hat ergeben, dass keine Kampfmittelbelastungen in dem Gebiet erwartet werden. Nun sollen am kommenden Montag die archäologischen Arbeiten starten, sagte Immobilienberater Udo Mattern. Der Stadtarchäologe Markus Wehmer und Frank Wedekind, Streichardt & Wedekind Archäologie, sind zuversichtlich, dass sie bei ihren Ausgrabungen fündig werden, schließlich wurde hier schon die Wüstung Kugenhusen nachgewiesen. Frank Klenke, Vorstand der Sparkasse Einbeck, war optimistisch, diese »Grundstücke in bester Lage« gut verkaufen zu können. Im Frühjahr werden die Erschließungspreise feststehen, aber bereits jetzt könnten sich Interessenten bei Udo Mattern melden. Klenke dankte dem baubegleitenden Ingenieur Michael Lex für seine Arbeit, ebenso wie der Firma Koch, hier vertreten durch Alexander Koch und der Stadt Einbeck. »Der Häuslebauer kann hier ein schönes Zuhause bauen«, war sich Mattern sicher.
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Von links Markus Wehmer, Alexander Koch, Frank Wedekind, Michael Lex, Udo Mattern und Frank Klenke. Foto: Stöckeman.
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Stadtoldendorf. Es ist schon ein Kraftakt für die Ausführenden und ein Leidensweg für die Bewohner, die Hauptverkehrsader einer Stadt monatelang zu sperren und das gleich drei Mal innerhalb von zehn Jahren. In Stadtoldendorf ist diese Leidenszeit seit Juni endlich vorbei – und alle Verantwortlichen sind hoch zufrieden. Zu einem letzten Resümee trafen sich einige der Zuständigen an der Ecke Lenner Straße / Hagentorstraße, dem Anfang des letzten Bauabschnitts. Angestoßen wurde das Mammutprojekt von der Interessengemeinschaft Hochwasserschutz Stadtoldendorf, vertreten durch Klaus Moritz und Jürgen Behringer. Gemeinsam mit dem Wasserverband Ithbörde/Weserbergland (WVIW) und der Stadt Stadtoldendorf gingen sie an die große Aufgabe. Auch die Landesbaubehörde aus Hameln schaltete man ein, so bewältigte man gleichzeitig die Sanierung der Abwasserrohre, einen verbesserten Hochwasserschutz und eine neue Straßendecke gab es obendrauf. Fachbereichsleiter Jürgen Mackenthun von der Landesbehörde ließ durchblicken, so gut verzahnt kriege man das leider nicht überall hin.
„2009 haben wir die konstruktive Arbeit aufgenommen“, erläutert Andreas Hübel vom WVIW, „und mit dem Ingenieurbüro Ludwig und Partner die ersten Voruntersuchungen und lanungsentwürfe erstellt.“ Hübel hatte auch konkrete Zahlen mitgebracht. 2012/13 war der erste Abschnitt von der Hoopstraße über die Neue Straße bis zur Nord/LB realisiert worden, der zweite in den Jahren 2015/16 weiter bis zur Kreuzung Hagentorstraße, und der letzte von April 2022 bis Juni 2023. Abwasserrohre im Durchmesser von 600 Millimetern am oberen, bis 1.800 Millimeter am unteren Ende wurden verbaut. „Da kann ein Durchschnittsmensch aufrecht durchgehen“, veranschaulichte Michael Lex vom Planungsbüro Ludwig und Partner. Auch er verwies auf Details, die den Laien staunen lassen.
Eine finanzielle Herausforderung war beispielsweise die Verwendung von „Flüssigboden“. Das sei wiederaufbereiteter Aushub, der mit Wasser und anderen Zugaben vermengt wieder eingebracht werde. Der große Vorteil: Flüssigboden ist selbstverdichtend und erspart so andere stützende Maßnahmen. Lex hob die gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten hervor und sprach von einem Erfolg. Samtgemeindebürgermeister Wolfgang Anders sprach ein weiteres Hindernis an: die Bauarbeiten an der Umgehung Negenborn, die den Verkehr durch Stadtoldendorf verstärkten und die Arbeiten somit erschwerten. Anders dankte allen Bewohnern für ihre Geduld, besonders den am stärksten Betroffenen in Grasweg und Kellbergstraße, die den Durchgangsverkehr monatelang schlucken mussten.
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Ingenieurbüro
Von links Jürgen Behringer (IG Hochwasserschutz), Bauamtsleiter a. D. Jürgen Meyer; Klaus Moritz (IG Hochwasser); Melanie Forster-Nel (neue Bauamtsleiterin), Andreas Hübel (WVIW); Wolfgang Anders (Samtgemeindebürgermeister); Michael Lex (Planungsbüro Ludwig & Partner); Sebastian Kiene (Negenborner Baugesellschaft); Lucian Kubas (Samtgemeinderat), Oliver Nagel (Ludwig & Partner) Hans-Joachim Tegtmeyer (Straßenmeisterei) Jürgen Mackenthun (Landesbaubehörde Hameln) und Christian Timmermann (Negenborner Baugesellschaft). Foto: Ernst Schaffer
Sein Dank ging auch an den Bauamtsleiter Jürgen Meyer, dessen Eintritt in den Ruhestand beinahe mit dem Ende der Baustelle zusammenfiel. Ein Zufall, der vor allem der hervorragenden Leistung der Bauarbeiter zu verdanken ist, die drei Monate vor dem Zeitplan fertig waren. Nicht nur Andreas Hübel ist voll des Lobes für die Leute, die mit vier bis sechs Mann bei Wind und Wetter, bei Schnee und Hitze, in der Erde wühlten und Rohre verlegten. Die Vertreter der Negenborner Baugesellschaft, Christian Timmermann und Sebastian Kiene, versprachen, das dicke Lob an die Jungs vom Bau weiterzugeben. Auch Klaus Moritz von der IG Hochwasserschutz schloss sich dem an und sah mit einem Lächeln auf die vielen Schwierigkeiten zurück, die gemeinsam bewältigt worden waren.
4,8 Millionen Euro hat allein der Wasserverband in das Projekt investiert. Die geplanten 550.000 Euro für die Straßendecke dagegen hätten nicht ganz gereicht, verrät Jürgen Mackenthun von der Landesbehörde für Straßenbau in Hameln. Über die finanzielle Beteiligung der Samtgemeinde wurden keine Zahlen genannt. Andreas Hübel erwähnte noch einmal den tollen Einsatz der vielen beteiligten Firmen, wie auch die gute Kooperation mit der Straßenmeisterei, die durch Hans-Joachim Tegtmeyer vertreten war. Das Fazit aller fiel unisono aus: Wenn alle lösungsorientiert und in enger Abstimmung zusammenarbeiten und Verständnis für die Anliegen der Betroffenen haben, kann auch eine so schwierige Baustelle gelingen.
Quelle/Copyright „Täglicher Anzeiger Holzminden“
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Das Bild haben wir mit freundlicher Genehmigung von der HAWK Holzminden erhalten.
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Foto: rus
Stadtoldendorf (rus). Knapp zehn Jahre ist es nun her, dass sich am 17. April 2013 der Förderverein Freibad gegründet hat. Heute, fast zehn Jahre später, kann man auf eine große Liste an Attraktivitätssteigerungen für das Stadtoldendorfer Freibad zurückblicken. Um eben auch dieses weiterhin zu fördern gab es vom Ingenieurbüro Ludwig und Partner kurz vor Weihnachten noch ein ganz besonderes Geschenk für den Vorstand um Renate Nott und Heike Wehenkel - einen Zuschuss in Höhe von 500,- Euro für weitere Maßnahmen im Bad. Firmeninhaber Michael Lex vom Ingenieurbüro Ludwig und Partner überreichte den Scheck. "Wir leben zum Großteil von Aufträgen der öffentlichen Hand, deshalb wollen wir auch in den entsprechenden Kommunen etwas zurückgeben", erklärt Lex bei der Scheckübergabe. Das Geld wird auch gut angelegt werden, wie Wehenkel und Nott versicherten. In Planung sei aktuell eine PV-Anlage für das Freibad, um die Betriebskosten der Umwälzpumpen zu senken. Die Investition soll zur Hälfte auch aus Eigenmitteln des Vereins gestemmt werden. "Dafür ist das Geld gut angelegt", so Nott.
Quelle: Weser-Ith News
Da wir zum Großteil Aufträge der öffentlichen Hand erhalten, wollten wir uns sozial und gesellschaftlich in den Kommunen engagieren.
Folgende Institutionen haben wir zu Weihnachten 2022 bedacht:
Dassel. Um heimische Unternehmen kennenzulernen, absolviert Dassels Bürgermeister jetzt, wo die Corona-Bedingungen nicht mehr so schwierig sind, Unternehmensbesuche. Mit dem Ingenieurbüro Ludwig & Partner gibt es vielseitige Kontakte - die Stadt Dassel zählt zu den Kunden. Inhaber Michael Lex eröffnete nun die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
Michael Lex setzt auf Tradition: Am 1. April, 1948 wurde das Büro von Kulturbaumeister Alfons Ludwig in der Wilhelmstraße 14 in Dassel gegründet - noch heute ist es in diesem Gebäude. Sogar einen Schreibtisch des Firmengründers gebe es noch, verriet Michael Lex. In den 1960er Jahren übernahmen die Söhne Rolf und Hans die Firmenleitung, danach Ute Roßmeyer, geborene Ludwig, und Michael Lex; seit 2020 führt Michael Lex das Büro allein, und die nächste Generation steht schon in den Startlöchern. Das Unternehmen setzt auf ein Team aus jungen und langjährigen Mitarbeitern: Bis zu 40-jährige Betriebszugehörigkeit sind keine Seltenheit. Qualität und Zuverlässigkeit sind wichtig. »Und wir sagen dem Kunden auch mal, was er nicht hören will« - ein Rezept, das erfolgreich ist, wie die langen Geschäftsbeziehungen bezeugen.
Zum Leistungsspektrum zählen Straßen- und Brückenbau sowie Abwasserentsorgung, Kanalisierung, Erschließung von Bau- und Gewerbegebieten, Kläranlagen, wobei man sich auf Orte mit bis zu 10.000 Einwohner beschränkt, der Komplex Wasserrecht, Wasserversorgung und Wasserwirtschaft sowie das Kataster für Ver- und Entsorgungsleitungen. Tätig ist das Büro im Umfeld von etwa einer Stunde Fahrzeit rund um Dassel, zwischen Bad Pyrmont/Bad Salzuflen, Gieboldehausen und Herzberg, zwischen Bovenden und Alfeld. 27 Städte und Gemeinden, sechs Verbände und 22 Firmen sind die Auftraggeber.
Federführend war das Büro tätig bei der Stadtsanierung in Dassel beziehungsweise beim Städtebaulichen Denkmalschutz in Markoldendorf. Hier seien Lösungen gefunden worden, die für die Stadt auch wirtschaftlich passend waren. Unter anderem sei ein einheitliches Pflaster genutzt worden. Ausbau von Altem und Neuem Markt in Markoldendorf, erarbeitet mit dem Büro Müller-Rauschgold aus Holzminden, stellte Michael Lex beim Besuch des Bürgermeisters noch einmal optisch gegenüber. Markenzeichen, ließ er erkennen, sei ein kleiner Schwenk in der Straße, stets auch ein Weg zur Verkehrsberuhigung, wie Sven Wolter zustimmte.
Eine interessante Lösung ist für den Neubau des Hochbehälters Grubenberg bei Lauenberg gefunden worden. Der Wasser- und Abwasserverband Solling (WAZ) sei da bereit gewesen, neue Wege zu gehen, und so konnte eine Metallkonstruktion angefertigt werden.
Aktuell wird das Baugebiet Rennebergsweg in Markoldendorf bearbeitet, wofür drei Bauabschnitte geplant sind. Im ersten stehen bereits einige Häuser, der zweite ist auch gut angelaufen, und der dritte könne sicher noch geplant werden, hieß es. Das sei, waren Wolter und Lex einig, ein Element für Daseinsvorsorge der Kommune. Für Einbeck sind der Neubau des ZOB und die Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes aktuelle Vorhaben.
Wolter lobte die erfolgreichen Projekte, die mit dem Büro zusammen umgesetzt werden konnten, etwa beim Städtebaulichen Denkmalschutz: Hier werde deutlich, dass die Realitäten der Kunden verstanden würden. Man lege großen Wert darauf, die Entwürfe praktikabel umzusetzen, auch mit Blick auf die Finanzen, bestätigte Lex.
Derzeit hat das Unternehmen acht Beschäftigte, eine gute Größe, wie der Inhaber betonte. Etwas mehr könnten es sein, aber hier gebe es, wie in vielen anderen Bereichen auch, die Schwierigkeit, entsprechend qualifizierte Mitarbeiter zu finden. ek
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STADTOLDENDORF. „Gesellschaftliches Engagement ist unserem Unternehmen eine Herzensangelegenheit.“ So knapp fasst Michael Lex, Inhaber des Ingenieurbüros Ludwig, seine Motivation zusammen. Diesmal ging die Spende des Dasseler Unternehmens in Höhe von 1.000 Euro an den Förderverein Solling-Hospiz. Der Verein ist privat, arbeitet nicht gewinnorientiert und unterstützt das „Palliativ-Zentrum Solling-Hospiz Christine Amalie“. Dort werden Menschen betreut, denen die Medizin nicht mehr helfen kann. Es geht darum, Schmerzen zu lindern und die verbleibende Zeit so angenehm wie möglich zu gestalten. Eine Arbeit, die neben medizinischem Fachwissen vor allem Einfühlungsvermögen und Zuwendung erfordert. Vielleicht eine der sensibelsten Tätigkeiten im medizinischen Bereich.
Auf dem Gelände des ehemaligen Charlottenstifts in Stadtoldendorf, wo in diesem Jahr ein neues, stationäres Palliativzentrum gebaut wird, trafen sich Rita Harre und Michael Pfeil vom Förderverein sowie dessen Vorsitzender Wolfgang Anders mit dem Spender Michael Lex und seiner Tochter Johanna Selke, die ebenfalls im Ingenieurbüro Ludwig tätig ist, zur Übergabe des Schecks. „Die ambulante Palliativpflege der Region leistet Enormes“, so Michael Pfeil, „und wir sehen uns nicht als Konkurrenz zu ihr, doch sie stößt an ihre Grenzen und braucht stationäre Einrichtungen als Ergänzung.“ „Solche Einrichtungen“, fügt Rita Harre hinzu, müssen laut Gesetzgeber zu fünf Prozent aus privaten Spenden finanziert werden, diese Gelder zu generieren, ist die Hauptaufgabe des Vereins“, der sich laut Michael Pfeil als eine Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Pflege sieht.
Ludwig & Partner
Ingenieurbüro
V.r.: Michael Lex, Inhaber des Ingenieurbüros, Wolfgang Anders, Vorsitzender des Fördervereins, Johanna Selke, Tochter von Michael Lex, Rita Harre und Michael Pfeil vom Förderverein. FOTO: ERNST SCHAFFER
Das Ingenieurbüro Ludwig ist fest in der Region verankert mit vielen Projekten im Denkmalschutz, Dorferneuerungsmaßnahmen sowie den Schwerpunkten Wasserversorgung und Abwasserleitungen. In der Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf sind die Dasseler immer wieder aktiv, demnächst mit der Fortführung der Kanalerneuerung in der Lenner Straße in Stadtoldendorf.
„Früher haben Unternehmen viel Geld für Weihnachtsgeschenke an die Kunden ausgegeben“, sagt Lex, „dieser Brauch ist fast zum Erliegen gekommen. Ehrlich gesagt, das Geld ist auch besser in sozialen Projekten angelegt.“ Und schmunzelnd fügt er hinzu, das Unternehmen wolle mit dieser Spende nicht Klassenbester bleiben, „da lassen wir uns gerne von anderen überholen“, regt er andere zu einem angemessenen Beitrag an. Interessierte wenden sich an den Förderverein Solling-Hospiz e.V., Allersheimer Straße 5 in Holzminden, Telefon 05531/9910940, oder post@solling-hospiz.de.
Quelle/Copyright „Täglicher Anzeiger Holzminden“
Bereits 01. August 2021 konnte Oliver Nagel sein 20. Dienstjubiläum im Ingenieurbüro Ludwig & Partner in Dassel feiern.
Oliver Nagel sammelte bereits in seinem Studium durch sein Praxissemester erste Erfahrungen im Ingenieurbüro und beschloss anschließend, auch seine Diplomarbeit in Verbindung mit dem Büro zu schreiben. Auch zwischen Praxissemester und Diplomarbeit blieb er Ludwig & Partner als Werksstudent treu. Direkt nach seiner Diplomarbeit wurde er als Ingenieur im Büro eingestellt und ist nun schon 20 Jahre fester Bestandteil des Unternehmens.
Ludwig & Partner
Ingenieurbüro
V.l.: Michael Lex, Johanna Selke, Gordon Bukowski, der Jubilar Oliver Nagel mit Frau, Nadine Hartmann, Astrid Kese und Lina Hansmann (Foto entstand unter Beachtung der Corona-Bedingungen 2G).
» Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren Unternehmen entwickeln Bauwerke und Infrastruktur, die das Leben der Menschen verbessern. Unsere Planungen ermöglichen Mobilität, Klimaschutz und Energiesicherheit. «
Wir sind ein innovatives und familiengeführtes Ingenieurbüro im Süden Niedersachsens.
Wir unterstützen und beraten kommunale und private Bauherren bei der Planung und Durchführung ihrer Projekte. Es handelt sich hierbei vorwiegend um Maßnahmen aus dem Bereich des Straßenbaus, Kanalisation einschließlich Sanierung und der Wasserversorgung.
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